Bewerbungen für den Bürgerenergiepreis Oberbayern 2025 ab sofort möglich
10.000 Euro Preisgeld
Wer sich für die Energiezukunft vor Ort stark macht, wird belohnt. Bereits zum siebten Mal rufen die Bayernwerk Netz GmbH und die Regierung von Oberbayern zur Teilnahme am Bürgerenergiepreis auf. „Wir zeichnen Menschen aus, die sich mit viel Engagement um Klima und Umwelt kümmern. Wir suchen Vorbilder die eindrucksvoll vermitteln, dass jeder Einzelne vor Ort seinen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten kann“, so Markus Leczycki, der beim Bayernwerk die Partnerschaften mit den bayerischen Kommunen verantwortet. „Der Bürgerenergiepreis startet in die nächste Runde, bei der auch die Regierung von Oberbayern wieder Kooperationspartner ist. Und insgesamt 10.000 Euro Preisgeld warten auf Energieheldinnen und Energiehelden aus Oberbayern.“
Auszeichnung für alle Generationen
Bewerben können sich mit ihren Projekten Privatpersonen, Vereine, Institutionen, Schulen und Kindergärten. Die Bandbreite an möglichen Engagements ist groß. Das kann in Form von Maßnahmen rund um Energie sein. Das können ebenso Projekte oder Aktionstage rund um Müll- oder Plastikvermeidung oder ein sinnvoller Umgang mit Lebensmitteln sein.
Hier geht es zur Bewerbung
Die Teilnahmebedingungen, die Online-Bewerbung und Videos der Vorjahressieger sind im Internet unter www.bayernwerk.de/buergerenergiepreis zu finden.
Bewerben Sie sich für diesen Preis und zeigen Sie allen, mit welchen Maßnahmen und Projekten Sie die Energiezukunft vorantreiben. Alle Bewerbungen, die bis zum 25. März 2025 hochgeladen werden, nehmen in dieser Bewerbungsrunde teil. Später eingehende Bewerbungen werden im Folgejahr berücksichtigt.
Die Preisträger werden durch eine Fachjury benannt, die auch die Höhe des Preisgeldes festlegt.
Fragen zum Bewerbungsverfahren beantwortet die Projektverantwortliche des Bayernwerks, Annette Vogel, Telefon 09 21-2 85-20 82, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Hinweis zur Beantragung von Briefwahl
Gemäß der Bundeswahlordnung sollen die Wahlscheine durch die Gemeinden immer zusammen mit den kompletten Briefwahlunterlagen (Stimmzettel, Stimmzettelumschlag und Wahlbriefumschlag (rot) versandt werden.
Sie können jederzeit nach Erhalt Ihrer Wahlbenachrichtigung die Briefwahl beantragen. Mit dem Versand derselben kann jedoch erst begonnen werden, wenn uns die kompletten Unterlagen vorliegen. Wir bitten daher von Nachfragen über den Versand der Unterlagen abzusehen.
Nach derzeitigem Stand ist davon auszugehen, dass mit dem Versand der Wahlunterlagen ab dem 10.02.2025 begonnen werden kann.
64. Sitzung des Gemeinderates - Bekanntmachung der Tagesordnung
Bekanntmachung der Tagesordnung
Am Dienstag, 28.01.2025, um 18:30 Uhr findet im Sitzungssaal des Rathauses die 64. Sitzung des Gemeinderates statt.
Tagesordnung:
1. Eröffnung der Sitzung, Prüfung der Beschlussfähigkeit und evtl. Erweiterung der Tagesordnung
2. Feststellung der Öffentlichkeit bzw. Nichtöffentlichkeit der Beratungsgegenstände
3. Vorstellung der Freianlagenplanung zum Ersatzneubau der MES durch Planungsgruppe Strasser.
4. Feuerwehrangelegenheiten - Bestellung des 1. und 2. Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Reischenhart
5. Aktuelle Informationen zu Großprojekten im Gemeindegebiet
6. Genehmigung der Niederschrift über die öffentliche Sitzung vom 17.12.2024
Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt.
Erneuerung der Eisenbahnüberführung Bahnhofstraße
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
das Projekt zur Erneuerung der Eisenbahnüberführung Bahnhofstraße wurde bereits in den vergangenen Bürgerversammlungen ausführlich vorgestellt. Es ist ein wichtiger Schritt für die Weiterentwicklung Raublings und bringt nach Abschluss der Arbeiten u.a. einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur mit sich.
In den Jahren 2025 bis 2027 wird die Eisenbahnüberführung über die Bahnhofstraße als Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Raubling und der Deutschen Bahn erneuert.
Ab 17. Februar 2025 wird die Bahnhofstraße im Abschnitt Kufsteiner und Prinzregentenstraße unterhalb der Eisenbahnüberführung für voraussichtlich insgesamt 31 Monate bis August 2027 dauerhaft gesperrt. Eine Umleitungsstrecke wird für die Dauer der Maßnahme ausgeschildert.
Die Brückenerneuerung erfolgt in mehreren Abschnitten und wird bis April 2026 wieder in Betrieb genommen.
Während der Sperrphasen ist der Zugverkehr zwischen Rosenheim und Kufstein eingeschränkt bzw. unterbrochen. Schienenersatzverkehr wird phasenweise eingerichtet.
Die Bauarbeiten werden in der Regel tagsüber stattfinden. Zeitweise sind umfangreiche Arbeiten im 24h-Schichtbetrieb notwendig. Über sämtliche lärm- und/oder erschütterungsintensive Bauarbeiten werden alle Betroffenen jeweils gesondert und rechtzeitig informiert, insbesondere wenn die Bautätigkeiten nachts stattfinden müssen.
Im Spätsommer 2026 soll mit der Herstellung des beidseitig an die Brücke anschließenden Straßenbauwerks begonnen werden. Diese Arbeiten werden voraussichtlich bis ins Frühjahr 2027 andauern.
Die Straße unterhalb der neuen Eisenbahnüberführung wird auf zwei Spuren ausgebaut und erhält beidseitig einen erhöhten Geh- und Radweg. Die neue Brücke wird zukünftig eine Durchfahrtshöhe von 4,55 Metern und eine Breite von 14 Metern haben. Durch die Aufweitung der Straße soll der Verkehrsfluss verbessert werden.
Es wird versucht durch den Einsatz von geräuscharmen Bauverfahren und Baumaschinen die von den Bauarbeiten ausgehenden Störungen so gering wie möglich zu halten. Trotzdem lassen sich Beeinträchtigungen und Veränderungen im Bauablauf nicht gänzlich ausschließen. Im Zuge der Bauarbeiten kann es zu Lärm- und Schmutzbelästigungen sowie zeitweise zu einem erhöhten Aufkommen an Baustellenverkehr in den umliegenden Straßen kommen.
Olaf Kalsperger
1. Bürgermeister
Erneuerung der Eisenbahnüberführung Bahnhofstraße - Die Bahn informiert
Sehr geehrte Damen und Herren,
in den Jahren 2025 bis 2027 wird die Eisenbahnüberführung über die Bahnhofstraße als Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Raubling und der Deutschen Bahn erneuert.
Ab Februar 2025 wird die Bahnhofstraße im Abschnitt Kufsteiner und Prinzregentenstraße unterhalb der Eisenbahnüberführung für voraussichtlich insgesamt 31 Monate bis August 2027
dauerhaft gesperrt. Eine Umleitungsstrecke wird für die Dauer der Maßnahme ausgeschildert.
Die Brückenerneuerung erfolgt in mehreren Abschnitten. Im Zuge von zwei jeweils halbseitigen Sperrungen der Bahnlinie (Sperrpause) Rosenheim – Kufstein vom 7. bis einschließlich 21. März 2025 wird die bisherige Brücke abgerissen und es werden Hilfsbrücken eingebaut, über welche der Eisenbahnverkehr in den folgenden Monaten geführt wird. Während des Sommers wird der westliche Teil des neuen Brückenbauwerks unterhalb der Hilfsbrücken hergestellt und im Rahmen einer erneuten, halbseitigen Streckensperrung vom 14. bis einschließlich 20. November 2025 in den Betrieb genommen.
Der östliche Teil der Brücke wird im Anschluss bis ins Frühjahr 2026 errichtet und soll in der dritten Sperrpausenphase vom 2. bis einschließlich 7. April 2026 in Betrieb gehen.
Während der Sperrphasen ist der Zugverkehr zwischen Rosenheim und Kufstein eingeschränkt bzw. unterbrochen. Schienenersatzverkehr wird phasenweise eingerichtet.
Die Bauarbeiten werden in der Regel tagsüber stattfinden. In den oben genannten Zeiträumen sind umfangreiche Arbeiten im 24h-Schichtbetrieb notwendig. Über sämtliche lärm- und/oder erschütterungsintensive Bauarbeiten werden wir alle Betroffenen jeweils gesondert und rechtzeitig informieren, insbesondere wenn die Bautätigkeiten nachts stattfinden müssen.
Im Spätsommer 2026 soll mit der Herstellung des beidseitig an die Brücke anschließenden Straßenbauwerks begonnen werden. Diese Arbeiten werden voraussichtlich bis ins Frühjahr 2027 andauern.
Die Straße unterhalb der neuen Eisenbahnüberführung wird auf zwei Spuren ausgebaut und erhält beidseitig einen erhöhten Geh- und Radweg. Die neue Brücke wird zukünftig eine Durchfahrtshöhe von 4,55 Metern und eine Breite von 14 Metern haben. Durch die Aufweitung der Straße soll der Verkehrsfluss verbessert werden.
Wir versuchen durch den Einsatz von geräuscharmen Bauverfahren und Baumaschinen die von den Bauarbeiten ausgehenden Störungen so gering wie möglich zu halten. Trotzdem lassen sich Beeinträchtigungen und Veränderungen im Bauablauf nicht gänzlich ausschließen. Im Zuge der Bauarbeiten kann es zu Lärm- und Schmutzbelästigungen sowie zeitweise zu einem erhöhten Aufkommen an Baustellenverkehr in den umliegenden Straßen kommen.
Dafür bitten wir um Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
DB InfraGO AG
i. V. Karsten Hesse
i. A. Christopher Waschnik
Bekämpfung des Asiatischen Moschusbockkäfers
Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft informiert:
"In der Stadt Rosenheim und in der Stadt Kolbermoor wurde Befall durch den Quarantäneschädling Asiatischer Moschusbockkäfer (Aromia bungii) festgestellt. Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft - Institut für Pflanzenschutz als zuständige Pflanzenschutzbehörde hat die Aufgabe, diesen Befall vollständig zu erfassen und zu beseitigen, bevor sich der Schädling weiter vermehrt und ausbreiten kann.